Am 2. Mai 2023 fand in Berlin eine Gedenkkundgebung anlässlich des Jahrestages des faschistischen Überfalls auf das Gewerkschaftshaus in Odessa im Jahre 2014 statt. Dieser Überfall, der zahlreiche Opfer forderte, war nur ein Meilenstein, der zu dem jetzigen Konflikt in der Ukraine führte.
Diese Veranstaltung fand auf dem Berliner „Odesa-Platz“ statt, der völlig geschichtsvergessen vom damaligen Bürgermeister Michael Grunst (DIE LINKE) zur Namensgebung vorgeschlagen und benannt wurde und Russland als Aggressor im jetzigen bewaffneten Konflikt brandmarken soll.
Kein Blick in die Geschichte, kein Blick auf wahre Kriegsursachen. Das Massaker aus dem Jahr 2014 findet keine Erwähnung!
Wir möchten diese Veranstaltung online stellen, um zu zeigen, dass es noch Menschen gibt, die die heutigen Ereignisse in einen geschichtlichen Zusammenhang stellen und sich auch trauen, Gesicht zu zeigen.
00:00 Jürgen Hofmann 01:27 Ingrid Koschmieder 09:28 Jane Zahn – musikalischer Beitrag 13:57 Stefan Natke 24:15 Christa Weber 28:45 Heiner Bücker 38:47 Zhivoy Golos – musikalischer Beitrag 45:10 Arian Wendel 51:05 Zhivoy Golos – musikalischer Beitrag